"Charta Oecumenica"



Vom 19. bis 22. April 2001 trafen sich hundert "amtliche" Vertreter der verschiedenen christlichen Kirchen und hundert Jugendliche zu einer Europäischen Ökumenischen Begegnung in Straßburg. In Arbeitsgruppen diskutierten sie über die Umsetzung eines Papiers in ihren Herkunftskirchen, das am "Weißen Sonntag" 2001 feierlich unterzeichnet wurde: die "Charta Oecumenica". Mit deren Unterzeichnung in der Straßburger lutherischen St. Thomas-Kirche haben Vertreter der christlichen Kirchen in Europa erstmals gemeinsam eine Art Verhaltenskodex für die ökumenische Zusammenarbeit unter den Konfessionen festgelegt.



"Wir verpflichten uns,

Der vollständige Text der Charta auf deutsch steht im Netz bereit als PDF-Datei auf den Webseiten der Deutschen Bischofskonferenz.

Die "Charta Oecumenica" ist eine Selbstverpflichtung der europäischen Kirchen,

Die Charta soll

Die Charta hat



Unterzeichnet wurde die "Charta Oecumenica" von dem Präsidenten der Konferenz Europäischer Kirchen, dem orthodoxen Metropoliten Jeremie von Paris, sowie vom Präsidenten des katholischen Rates der Europäischen Bischofskonferenzen, dem Prager Kardinal Miloslav Vlk, der dieses Amt an den Schweizer Bischof von Chur abgibt.






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© Ulrich Sander 2001